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Inhalt

Im Scherbenpark nimmt man sich, was man haben will. Es braucht eine große Klappe und ein dickes Fell, wenn harte Sprüche von der Seite kommen und die eigene Mutter ermordet wird. Sascha (Jasna Fritzi Bauer) ist eine junge Frau, furchtlos, verdammt schlau und im Scherbenpark zu Hause. Und so lässt Sascha es auch keine Sekunde auf sich sitzen, als in der Zeitung ein weichgespülter Artikel über ihr Schicksal erscheint. Der verantwortliche Redakteur Volker Trebur (Ulrich Noethen) bekommt ihre  geballte Wut zu spüren. Dem tut die Sache jedoch ehrlich leid und er will das Geschehene wieder gut machen. Sascha landet mitten im bildungsbürgerlichen Leben, als sie Trebur beim Wort nimmt und spontan zu ihm und seinem Sohn Felix (Max Hegewald) ins ökologische Passivhaus zieht. Hier gelten ganz andere Regeln als im Scherbenpark. Sascha fühlt sich sowohl zu Felix als auch zu dem charismatischen Volker hingezogen und eine sanfte Dreiecksgeschichte entspinnt sich.

Mehr Infos hier: Scherbenpark Webseite


Zitate

„Nach ihrem Doku-Hit „Prinzessinnenbad“ beweist die Regisseurin Bettina Blümner mit der preisgekrönten Verfilmung des Romans von Alina Bronsky ein Händchen für Spielfilme.“
KulturSPIEGEL

„Jasna Fritzi Bauer, die junge Powerfrau, ist unwiderstehlich.“
Brigitte